Pädagogik

Vernetzung und Kooperationen

Indianerfest mit der "Roten Gruppe"
Indianerfest mit der "Roten Gruppe"

 

In Zusammenarbeit mit der "Lebenshilfe" in Hoya besuchen wir regelmäßig die "Blaue Gruppe" und laden die Kinder aus der Integrations­­gruppe auch regel­mäßig zu uns in den Wald ein.

 

"Einer allein kann kein Dach tragen",

lautet ein afrikanisches Sprichwort.

 

Ein regelmäßiger Austausch mit anderen Personen und Institutionen ist hilfreich für neue Impulse und um die eigene Arbeit immer wieder zu überdenken und transparent zu machen.

  • Die Fachberatung Kindertagesstätten der Samtgemeinde berät uns und die Eltern bei besonderem Förderbedarf von Kindern.
  • Das Gesundheitsamt untersucht die Kinder im Hinblick auf Schulfähigkeit, tauscht nach Absprache mit den Eltern Informationen mit uns aus und berät uns in gesundheitlichen Frage.
  • Das Forstamt sorgt durch Begehungen und Durchforstungen für ein risikoarmes Umfeld in unserem Kerngebiet z.B. durch Entfernen von Totholz und informiert uns über aktuelle, naturbezogene Themen.
  • Mit den logopädischen und ergotherapeutischen Praxen und Frühförderkräften gibt es nach Absprache mit den Eltern einen regelmäßigen Austausch.
  • Gemeinsam mit Fachschulen für Sozialpädagogik betreuen wir unsere Praktikantinnen in Anleitergesprächen und pädagogischem Austausch.

Für einen guten Schulstart möchten wir gemeinsam mit den Grundschulen sorgen. Es gibt einen gemeinsamen Elternabend mit der Grundschule in Bruchhausen-Vilsen, einen Besuch einer Lehrerkraft und/oder der/des Schulleiters/Schulleiterin bei den künftigen Schulkindern, anschließend ein Gespräch über den Entwicklungsstand der Kinder. Die künftigen Schulkinder besuchen eine Unterrichtsstunde. Bei Bedarf sind weitere Gespräche mit den Lehrkräften möglich.

  • Besondere Impulse geben uns die Treffen mit anderen Waldkindergärten auf regionaler Ebene, Landes- und Bundesebene.
  • Es gibt ca. alle vier Wochen einen fachlichen Austausch aller Leitungen der Kindergärten der Samtgemeinde, bei denen auch Vertreter des Trägers und die Fachberatung anwesend sind.

Unser wichtigster Kooperationspartner sind aber: die Eltern!